Und auch bei den Mamas und Papas hier im Saal.

Mareike Amado hätte es nicht besser sagen können. Es hätte nur keiner gedacht, dass wir irgendwann die im Song besungenen Mamas und Papas im Saal sind.

Wir haben abgebaut, aufgeräumt sind nach Hause haben wieder eingeräumt und aufgebaut. Und die meisten sind auch wieder an das Leben unter normalen Voraussetzungen gewohnt. Toll!

Traditionell ist dies der Moment, an dem wir allen Beteiligten unseren Dank aussprechen wollen:

• Danke an die Gäste, die ihre Zeit am Wochenende mit uns verbracht haben.
• Danke an die DLW'ler, die nicht nur das Wochenende sondern auch davor und danach ihre Ressourcen in unser gemeinsames Herzen-Projekt stecken.
• Danke, an das Julius-Leber-Haus und Jürgen Zips-Zimmermann für die Unterstützung und dafür, dass man uns nach über 10 Jahren genauso im JLH aufgenommen hat.

Wie in jedem agilen Fortune 500 Projekt, haben auch wir im Anschluss eine ordentliche Retrospektive veranstaltet.
Es wurde diskutiert und wir sind als Gemeinschaft zu einem Entschluss gekommen, der uns schwer fällt:

Wir machen weiter! (Wisst ihr wie GERÄDERT man nach so nem Wochenende ist?)

Im Zuge dieser, für uns köperlich und seelisch verheerenden, Entscheidung wurde auch ein zeitgemäßes Rebranding vereinbart und rückwirkend umgesetzt. Wir stellen vor:

Die Kumpel-LAN

Ein Name, der nicht passender sein könnte. Zum einen spiegelt er wunderbar die Kameradie unter den Anwesenden wieder.
Zum anderen ist eine Verneigung vor der Geschichte des Austragungsortes. Damit zollen wir den den Tagelöhnern (Im Ruhrpott auch "Kumpel" genannt) der historischen Braunkohlezechen Tribut.
Es hilft auch, dass im Haus Hinweise, Fotografien und kleine Schaukästen zum Thema zu sehen sind ;-)

Wir hoffen also, dass alle Anwesenden ihren Spaß hatten und sich entscheiden werden uns wieder zu besuchen. Und natürlich heißen wir auch jedes neue Gesicht willkommen, das dazustößt.

Verratet uns, wie ihr das Wochenende fandet. Lasst alles raus, das Boot muss das abkönnen!